In meinem letzten
Beitrag habt Ihr erfahren, warum ich nach Sri Lanka gehe und was das
Land meiner Meinung nach so besonders und einzigartig macht. Nun will
ich euch aufklären, welche Projekte ich in Sri Lanka unterstützen
werde und wie der Ablauf meines Auslandsaufenthalts geplant ist.
Wenn
ich nächste Woche Sonntag aus dem Flieger steige, erwartet mich
zunächst eine Kulturwoche, in der alle Freiwilligen durch Besuche in
Gastfamilien und kulturell bedeutsamen Stätten in die Kultur und
Sprache Sri Lankas eingeführt werden. Darauf bin ich schon total
gespannt und außerdem bin ich neugierig, wie die Einheimischen mich
empfangen und mir die singhalesische Sprache (von der ich bis jetzt
noch so gut wie nichts beherrsche) näher bringen werden.
Nach der
Kulturwoche startet der Volunteer-Alltag den ich in den folgenden 4
Wochen in einer Schule verbringen werde. In diesem Projekt wird es
meine Aufgabe sein, die Lehrer zu unterstützen und den Kindern beim
Englisch lernen zur Seite zu stehen. Außerdem ist geplant, dass die
Freiwilligen an Hospitationen und Besprechungen der Schule teilnehmen
und im Notfall auch im Musik oder Kunstunterricht aushelfen. Ich
freue mich jetzt schon total darauf, in Kontakt mit den Kindern zu
gelangen, ihnen beim Lernen zu helfen und sie bei ihren Fragen zu
unterstützen. Ich glaube, dass auch die Kleinen mir einiges
beibringen können, was die sri lankischen Traditionen und die
singhalesische Sprache angeht.
Nach diesem mit Sicherheit ereignisreichen Monat in der Schule geht es für mich in die etwas abseits gelegene Stadt Kegalla, wo ich in einem Wildlife-Projekt mitmachen werde. Auf das „Elefanten-Projekt“ fiebere ich schon seit Monaten sehnsüchtig hin, weil ich Elefanten einfach liebe. Ich glaube dieses Projekt wird meine schönste Erfahrung werden, da ich den „Mahouts“ zwei Wochen lang bei der Fütterung, Säuberung und Betreuung der zahmen Riesen zur Hand gehen darf.
Anschließend folgt eine Reise in das Hochland rund um die Stadt Kandy, wo ich eine Woche lang an einem Trekking Programm teilnehmen werde. Während dieser Woche bekomme ich die Möglichkeit mich intensiv mit dem Land zu beschäftigen und allerlei Dörfer, Berge und Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Da ich bis dahin im Landesinneren gearbeitet, gewohnt und gelebt habe, wechsele ich nun, nach den ersten 8 Wochen meines Sri Lanka Abenteuers an die Westküste, genauer gesagt in den Ort Ambalangoda, wo mich eine Pflegestation für Meeresschildkröten erwarten wird. Pflegen, Säubern, Füttern, Verarzten, Ausbrüten von mutterlosen Schildkröteneiern und die Rückführung ins Meer – all das gehört zu meinen täglichen Aufgaben.
Nach diesem mit Sicherheit ereignisreichen Monat in der Schule geht es für mich in die etwas abseits gelegene Stadt Kegalla, wo ich in einem Wildlife-Projekt mitmachen werde. Auf das „Elefanten-Projekt“ fiebere ich schon seit Monaten sehnsüchtig hin, weil ich Elefanten einfach liebe. Ich glaube dieses Projekt wird meine schönste Erfahrung werden, da ich den „Mahouts“ zwei Wochen lang bei der Fütterung, Säuberung und Betreuung der zahmen Riesen zur Hand gehen darf.
Anschließend folgt eine Reise in das Hochland rund um die Stadt Kandy, wo ich eine Woche lang an einem Trekking Programm teilnehmen werde. Während dieser Woche bekomme ich die Möglichkeit mich intensiv mit dem Land zu beschäftigen und allerlei Dörfer, Berge und Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Da ich bis dahin im Landesinneren gearbeitet, gewohnt und gelebt habe, wechsele ich nun, nach den ersten 8 Wochen meines Sri Lanka Abenteuers an die Westküste, genauer gesagt in den Ort Ambalangoda, wo mich eine Pflegestation für Meeresschildkröten erwarten wird. Pflegen, Säubern, Füttern, Verarzten, Ausbrüten von mutterlosen Schildkröteneiern und die Rückführung ins Meer – all das gehört zu meinen täglichen Aufgaben.
Nach diesen bestimmt sehr aufregenden und anstrengenden Wochen gönne ich mir zu guter Letzt eine Woche Entspannung an einem der schönsten Strände Sri Lankas, der nicht nur zum verweilen sondern auch zum Wassersport einlädt.
Während des gesamten Aufenthalts bin ich in sogenannten „Volunteer-Häusern“ untergebracht, in denen Freiwillige aus den unterschiedlichsten Nationen wohnen. Da ich an den Wochenenden frei habe und sie somit gestalten kann wie ich möchte, werdet ihr bestimmt auch dann an einigen spannenden Ausflügen und Aktivitäten teilhaben können.
Organisiert habe ich meine Reise übrigens über die Organisation „Stepin“, die ich echt Jedem weiterempfehlen kann. Super einfache Buchung, kompetente und hilfsbereite Mitarbeiter, die man jederzeit kontaktieren kann, wenn es Probleme gibt und eine tolle Auswahl an Projekten.
Für alle die neugierig auf die Organisation geworden sind und vielleicht selber bald einen Auslandsaufenthalt planen, hinterlege ich hier mal den Link zur Website: http://www.stepin.de/
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